In der 36. Folge der Vorort-Geschichte(n) geht es um einen Mord im Reithofferpark an einem dunklen Aprilabend des Jahres 1906. Das Opfer war in Begleitung seiner Freunde, als plötzlich aus dem Nichts … Hört die ganze Geschichte an ...
Historische Fotos und Zeitungsausschnitte aus der Serie „History & Crime“ von Barbara Büchner zum Kriminalfall Rudolf Kokal gibt es auf unserem Blog.
In der 37. Folge der Vorort-Geschichten aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte vom Kultbeisl Quell in der Reindorfgasse Ecke Oelweingasse. Du erfährst auch, wer der erste Wirt an diesem Standort war und was zum Kultstatus des Gasthauses gegenüber der Reindorfkirche beigetragen hat.
Noch mehr Infos und viele Bilder zu diesem Thema findest Du hier.
In der 38. Folge der Vorort-Geschichte(n) geht es um drei wohlhabende Frauen, die auf einen Heiratsschwindler hereinfallen. Kultkommissar Karl Breitenfeld entlockt dem Täter 1884 durch eine raffinierte Verhörmethode das ersehnte Geständnis.
Historische Fotos und Zeitungsausschnitte aus der Serie „History & Crime“ von Barbara Büchner zum Kultkommissar Breitenfeld gibt es auf unserem Blog.
In der 39. Folge der Vorort-Geschichten aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte von der ehemaligen Kinderbewahr-Anstalt in der Herklotzgasse 35. Gegründet wurde diese Anstalt bereits 1831 noch am Standort Oelweingasse 6 - das ist neben der Reindorfkirche und gegenüber dem heutigen Gasthaus Quell. Über dessen Geschichte habe ich Dir übrigens in Folge 37 berichtet. 1846 übersiedelte die Kinderbewahr-Anstalt in die Herklotzgasse 35, damals Reindorf 58, später Schulgasse 35. Das Gebäude besteht auch heute noch und gehört dem Rechtsanwalt Heinz-Wilhelm Stenzel, dessen Vater es 1939 erworben hat.
Noch mehr Infos und viele Bilder zu diesem Thema findest Du hier.
In der 40. Folge der Vorort-Geschichten aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Maurizio Giorgi vom Gasthaus "Mariahilferbräu" in der Mariahilfer Straße 152, Ecke Rosinagasse, Ecke Gasgasse und was sich seit 1880 noch so alles an dieser Adresse befunden hat.
Historische Fotos und Berichte dazu findest Du hier.
In der 41. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus berichtet Brigitte Neichl von der 11. open mic night im Bezirksmuseum im Oktober 2021 und bietet Dir auch kleine Hörproben der Darbietungen.
Folgende Künstler*innen nahmen teil:
Barbara Beisteiner - Stand up Comedienne
Paloma - Singer-Songwriterin
Alex Anders - Lieder-Macher
Markus Bittner - Kabarettist mit politischem Einschlag
Rolandrea - Musikant*in (Cello, Gitarre und Stimme)
Noch mehr Infos und viele Bilder zur open mic night und den teilnehmenden Künstler*innen findest Du hier:
BM 15-Blog - Erste open mic night
In der 42. Folge der Vorort-Geschichte(n) geht es um den Musiklehrer Hans Placek, aus der Mariahilfer Straße 158, in Rudolfsheim-Fünfhaus, der 1908 angeblich scheintot begraben wurde.
Viele historische Fotos und Zeitungsausschnitte aus der Serie „History & Crime“ von Barbara Büchner zum Fall des Musiklehrers Placek gibt es auf unserem Blog.
In der 43. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von der legendären Straßenbahnlinie 8, die von 1884 (damals noch namenlos) bis 1989 bestand und zwischen Lichtenwerder Platz und Bahnhof Meidling verkehrte. Im 15. Bezirk fuhr sie vom Gürtel kommend in der Ullmannstraße und verband Rudolfsheim mit Meidling (12. Wiener Gemeindebezirk).
Noch mehr Infos und viele Bilder zu diesem Thema findest Du hier.
In der 44. Folge der Vorort-Geschichte(n) besucht Maurizio Giorgi den Forschneritsch-Park und erzählt von dessen Namensgeber Alfred Eduard Forschneritsch und von seinen schriftstellerischen Werken. Alfred Eduard Forschneritsch wurde im 15. Wiener Gemeindebezirk geboren.
Zur Geschichte des „Eisenhof“, Mariahilfer Straße 202, 1150 Wien
In der 45. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl vom 1. Traute Molik-Riemer Tagebuchtag im Bezirksmuseum. Wegen des österreichweiten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie konnte diese Veranstaltung nicht live stattfinden, sondern wurde vorab - ohne Pubikum - aufgezeichnet. Du erfährst, wer Traute Molik-Riemer ist und bis wann es den Tagebuchtag gab. Ebenso hörst Du kurze Ausschnitte aus der aufgezeichneten Lesung.
Hier kannst Du Dir das Video auf unserem YouTube-Kanal ansehen.
In der 46. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi wie das Einküchenhaus entstand, was die Idee dahinter war und warum bekannte Frauenrechtlerinnen sich dafür einsetzten.
Historische Fotos zum Einküchenhaus gibt es auf unserem Blog „WIENfünfzehn“.
Wie war die Wohnsituation damals um 1900 im 15. Bezirk?
In der 47. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von einem Online-Vortrag zum Thema "Wikimedia - Die Freie Welt des Wissens". Claudia Garád (Geschäftsführerin) und Raimund Liebert von Wikimedia Österreich berichten vom Wikiversum mit Wikipedia, Wikidata, Wikimedia Commons.
Wikipedia ist eine von vielen Schwesterorganisationen der Wikimedia Foundation. Gegründet wurde diese 2001 in San Francisco in den USA. Sie ist eine gemeinnützige Stiftung, entstanden aus ehrenamtlichem Engagement und hat das Ziel, den Menschen Wissen frei zugänglich zu machen. Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist das erste und erfolgreichste von vielen Projekten innerhalb der Wikimedia-Familie.
Die Aufzeichnung des gesamten Vortrags findest Du hier.
Und hier einige weitere Links:
In der 48. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi, warum das Haus in der Geibelgasse zwei Hausnummern hat und wem es gehörte.
Historische Fotos zum Haus Geibelgasse 2 und 4 gibt es auf unserem Blog „WIENfünfzehn“.
In der 49. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von der Weihnachtslesung im Bezirksmuseum. Unter dem Titel "Heiteres, Skurriles, Besinnliches" hat Museumsmitarbeiterin Waltraud Zuleger ein kurzweiliges Programm zusammengestellt. Höhepunkt war das speziell von ihr für die Veranstaltung verfasste Stück "Weihnachtskrise im Himmel".
Kurz zum Inhalt: Die Rentiere streiken und der Weihnachtsmann steckt in Corona-Quarantäne fest. Wird Weihnachten zu retten sein?
Die gesamte Veranstaltung kannst Du Dir auf unserem YouTube-Kanal ansehen.
In der 50. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi über die erste buntbemalte Wohnstraße Wiens, der Staglgasse und von Michael Stagl, dem Namensgeber.
Fotos und noch mehr Infos zum Baumeister Michael Stagl und zur Staglgasse gibt es auf unserem Blog „WIENfünfzehn“.
In der 51. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus spricht Brigitte Neichl vom 1. Geburtstag des Mini-Podcasts auf Anchor und erzählt Dir von TiM - Theater im Museum, einem Projekt des Bezirksmuseums. Die erste Aufführung heißt "Der Schrankmann" und ist die szenische Lesung eines Drehbuchs. Das Skript stammt von der Regisseurin Anna Martinetz, die auch ehrenamtliche Mitarbeiterin im Museum ist.
Infos zu TiM - Theater im Museum und dem Schrankmann und wie auch Du mitmachen kannst, wenn Du künstlerisch tätig und im 15. Bezirk beheimatet ist, findest Du hier.
Infos & Bewerbung unter: office@bm15.at
Weitere Links:
In der 52. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi über die Entstehung des Linienwalls und der Verzehrsteuer, die auch immer wieder für Unruhen bei der ärmeren Bevölkerung gesorgt hat.
Historische Fotos und ausführliche Infos zum Linienwall gibt es auf unserem Blog „WIENfünfzehn“.
In Folge 27 erzählt Brigitte Neichl über den Linienwall, der auch durch den 15. Bezirk ging.
In der 53. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von der Schubertlinde auf dem Platz vor der Kirche Maria vom Siege. Diese wurde im November 1828 anlässlich des 100. Todestages des Komponisten Franz Schubert gepflanzt. Was sonst noch so in Wien schubert-gedenk-mäßig los war und wo es weitere Schubertlinden gibt, erfährst Du in dieser Episode.
Einen ausführlichen Blogartikel zum Thema mit zahlreichen Infos und Zeitungszitaten sowie Bildern findest Du hier.
In der 54. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi über die Projektförderung Soziale Innovation Wien, die 2019 aufgerufen hat, innovative, soziale Projekte zum Thema „Nachbarschaft“ einzureichen. Unsere Bewerbung wurde angenommen und so haben wir unsere Bezirksbewohner*innen eingeladen, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mitzuteilen, damit wir diese aufschreiben und für künftige Generationen bewahren können. Der jüngste Jahrgang ist 1950, der älteste 1922.
In der 55. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von Hansi Niese, einer der beliebtesten Schauspielerinnen der Monarchie und was diese mit Rudolfsheim-Fünfhaus zu tun hat.
Ausführliche Blogartikel zum Thema mit zahlreichen Infos und Zeitungszitaten sowie Bildern findest Du hier
https://bm15blog.wordpress.com/2022/01/24/hansi-niese-ein-ganz-hartes-k/
und hier
https://bm15blog.wordpress.com/2020/03/06/hansi-niese-und-der-15-bezirk/
Links zu allen Artikeln, die wir zur Sonderausstellung "Kino, Theater, Varieté" veröffentlicht haben sowie zum Video der virtuellen Ausstellungseröffnung gibt es hier:
https://bm15blog.wordpress.com/2020/03/20/kino-theater-variete/
Und das YouTube-Video mit dem Vortrag von Dr. Nikolaus Wostry vom Filmarchiv Austria zu dem Hansi Niese-Film "Purpur und Waschblau" gibt es hier:
In der 56. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi von einem Schrebergartendieb, der einen Polizisten ermordet und von der Situation der Polizei im Nachkriegsjahr 1948.
Historische Fotos und ausführliche Infos zum Kriminalfall gibt es auf unserem Blog „WIENfünfzehn“
In der 57. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von den Aufnahmen für eine neue erste Folge für den Podcast des Bezirksmuseums „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“.
Die Podcast-Folgen 42-47 (Rückblicks-Serie und neue erste Folge) findest Du hier.
Die Blogartikel zur Rückblicks-Serie findest Du hier.
und den Blogartikel zur neuen ersten Folge gibt es hier. (ab 15.2.2022)
In der 58. Folge der Vorort-Geschichte(n) auf dem Minipodcast "Anchor" erzählt Maurizio Giorgi über "Wien dings – die Bibliothek der Dinge, bei der Gegenstände wie Skateboards oder Akkuschrauber ausgeliehen werden können.
Ein Interview mit der Leiterin Mag. Magdalena Schneider von "Wien dings – Bibliothek der Dinge gibt es auf unserem Blog.
Die Öffnungszeiten der Bibliothek am Schwendermarkt:
In der 59. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl vom ältesten Bewohner des 15. Bezirks und der ist nicht 99, nicht 102 und auch nicht 119 Jahre alt, sondern noch viel älter. Aber hör selbst ...
Korrektur bzw. Ergänzung: Es gibt noch drei ältere Bäume im 15. Bezirk und zwar im Auer Welsbach-Park. Der älteste wurde 1790 gepflanzt. Auf Instagram kannst Du diesen sehen:
Der Blogartikel zur Podcast-Folge.
Die Stimme im Intro und Outro stammt ab dieser Folge von Philipp Schneider. Er betreibt u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim!" Vielen Dank, lieber Philipp!
Philipp Schneider war auch schon zu Gast in unserem Podcast "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten"
Hier der Link zur Podcast-Folge
und hier zum dazugehörigen Blogartikel
Und auch hier bei den Vorort-Geschichten ging es schon mal um den Podcast der VHS Rudolfsheim.
In der 60. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi vom Schicksal Ernestine Diwisch, die in den 1930iger und 1940iger Jahren gegen das NS-Regime kämpfte. Sie wohnte in der Sechshauser Straße und in der Reichsapfelgasse. Nach ihr ist der Ernestine-Diwisch-Park zwischen Grimmgasse und Braunhirschengasse in Rudolfsheim-Fünfhaus benannt.
In der 61. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus lässt Dich Brigitte Neichl in ihre Eröffnungsrede anlässlich des Tages der Bezirksmuseen am 13.3.2022 reinhören.
Hier erfährst Du mehr über den Tag der Bezirksmuseen.
In der 62. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi über die Schriftstellerin und ehrenamtliche Mitarbeiterin des Bezirksmuseums, Barbara Büchner, die sich auf die Suche nach den historischen Obduktionsprotokollen des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Spitals macht. Sie sichtet unzählige Archive und berichtet von der Herausforderung, alte Dokumente zu entziffern und ihre Sprache von damals zu verstehen.
mortui vivos docent = Die Lebenden lehren die Toten
Die Broschüre "Mortui vivos docent – Historische Obduktionsprotokolle des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Spitals" von Barbara Büchner gibt es um 13 Euro im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4, 1150 Wien. Öffnungszeiten Mo 17-19 Uhr, Fr 15:30-17.30 Uhr oder zu bestellen unter presse@bm15.at
In der 63. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus erzählt Dir Brigitte Neichl von Adolf Friedrich (1833-1902), der Ende des 19. Jahrhunderts Apotheker und auch Bürgermeister in Fünfhaus war.
In Folge 61 kannst Du in die Eröffnungsrede vom Tag der Bezirksmuseen 2022 reinhören:
Blogartikel über die Berkel-Personenwaagen:
In der 64. Folge der Vorort-Geschichte(n) ist Maurizio Giorgi fürchterlich verkühlt und erntet deswegen in Rosinas Kräutergarten, dem Pflanztrog des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus einige Kräuter.
In der 65. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von Adolph Lehmann. Obwohl er weder im 15. Bezirk wohnte oder arbeitete, ist er dennoch für die bezirkshistorische Forschung, die Ausstellungsrecherche und die Beantwortung der Anfragen ans Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus von enormer Bedeutung.
Lehmann war ein österreichischer Journalist, Gründer und Herausgeber des 1859 bis 1942 erschienenen allgemeinen "Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger : nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung". Die Bände lagen u.a. in vielen Kaffeehäusern auf und waren - so wie später die amtlichen Telefonbücher - ein wichtiges Nachschlagewerk.
Bis heute ist das Adressbuch ein wichtiges Nachschlagewerk in der bezirkshistorischen Forschung. Viele der in unserem Blog WIENfünfzehn erscheinenden Artikel wären ohne den "Lehmann" nicht in dieser Genauigkeit und Tiefe möglich.
Seit 2012 gibt es das Lehmann'sche Adressbuch in digitaler Form - zur Verfügung gestellt von der Wienbibliothek im Rathaus.
Den Blogartikel zu diesem Beitrag findest Du hier. Und hier kannst Du online im Lehmann schmökern.
In der 66. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Maurizio Giorgi darüber, wie giftig Leichen sind und woran Ludwig van Beethoven tatsächlich gestorben ist. Die Schriftstellerin und ehrenamtliche Mitarbeiterin des Bezirksmuseums, Barbara Büchner, machte sich auf die Suche nach den historischen Obduktionsprotokollen des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Spitals. Sie sichtete unzählige Archive und berichtet von der Herausforderung, alte Dokumente zu entziffern und ihre Sprache von damals zu verstehen.
mortui vivos docent = Die Lebenden lehren die Toten
Die Broschüre "Mortui vivos docent – Historische Obduktionsprotokolle des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Spitals" von Barbara Büchner gibt es um 13 Euro im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4, 1150 Wien. Öffnungszeiten Mo 17-19 Uhr, Fr 15:30-17.30 Uhr oder zu bestellen unter presse@bm15.at Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4, 1150 Wien. Öffnungszeiten Mo 17-19 Uhr, Fr 15:30-17.30 Uhr oder zu bestellen unter presse@bm15.at
In der 67. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von Fritz Krammer, von 1990-1996 Bezirksvorsteher des 15. Wiener Gemeindebezirks. Der Anlass ist leider ein trauriger … Fritz Krammer ist am 17. März 2022 verstorben. Hier erfährst Du mehr über den Menschen und Politiker Fritz Krammer, sein Herzensprojekt in Rudolfsheim-Fünfhaus und warum er „schuld“ daran ist, dass Brigitte Neichl 1995 ins Bezirksmuseum kam.
Den Blogartikel zu diesem Beitrag findest Du hier.
Weitere Links:
Wiener Wasserwelt auf Wikipedia
Podcast-Folge "25 Jahre im Bezirksmuseum"
In der 68. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Maurizio Giorgi, warum im 19. Jahrhundert Rudolfsheim-Fünfhaus wie Las Vegas anmutete und was ein Lumpenball und ein Arbeiterbildungsverein mit Schwenders Colosseum zu tun haben.
Den Blogartikel zu diesem Beitrag findest Du hier.
Wie es mit Schwenders Colosseum nach dem Tod von Karl Ludwig Schwender weiterging erfährst Du hier.
In der 69. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl vom Besuch eines Herrn Schwegler aus Baden-Württemberg und was das mit der Schweglerstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk zu tun hat.
In der 70. Folge der Vorort-Geschichte(n) schlendert Maurizio Giorgi durch die Reindorfgasse im 15. Bezirk und erzählt von Geschäften, Gärten und Straßennamen. Auf dem Weg lauscht er einem bekannten Wiener Jazzmusikquartett, das vor der Reindorfkirche ein Konzert gibt.
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